Mit der neuen Kolumne „Die außerparlamentarische Opposition“ (APO) gibt Handelsblatt Online den Parteien FDP, Alternative für Deutschland (AfD) und Piraten eine Stimme. Sie wird anlassbezogen als Kommentar auf aktuelle Debatten erscheinen: Wenn im Bundestag über Steuerthemen, den Euro oder Datenschutz diskutiert wird, mischen sich zum Beispiel der neue FDP-Chef Christian Lindner, AfD-Sprecher Bernd Lucke oder Ober-Pirat Thorsten Wirth mit ihren Positionen in den Diskurs ein. Angela Merkel redet im Bundestag? Die APO antwortet auf Handelsblatt Online.
„Die außerparlamentarische Opposition“ soll liberalen, euro-kritischen und netzpolitischen Positionen öffentliche Präsenz sichern. „Die Deutschen haben mehrheitlich bürgerlich gewählt, doch im Parlament sitzt eine linke Mehrheit. Sieben Millionen Wählerstimmen sind nicht im Bundestag vertreten. Denen wollen wir eine Plattform bieten“, sagt Oliver Stock, Chefredakteur von Handelsblatt Online.
In der heutigen ersten Folge von „Die außerparlamentarische Opposition“ erklärt der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, Wolfgang Kubicki, welche Herausforderungen nun, nach dem Parteitag zum Neustart, auf die Liberalen warten. Die Kolumne gibt es ab sofort auf Handelsblatt Online unter www.handelsblatt.com/apo
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