Nach dem Erfolg des Video-Nachrichtenformats „Handelsblatt-News in 99 Sekunden“ startet Handelsblatt Online ab sofort mit einem weiteren Videoformat. Bereits der ungewöhnliche Titel „Drateln zum Diktat“, macht deutlich: Hier geht es nicht darum, Nachrichten von den internationalen Finanzmärkten oder aus Unternehmen und Politik zu kommentieren.
Stattdessen zeigt Moderation Aline von Drateln locker und lebendig die Kreativen und Mächtigen Deutschlands von ihrer unbekannten Seite. Kann etwa eine der mächtigsten Frauen Deutschlands, Catherine Fürstenberg-Dussmann, herzhaft über Blondinen-Witze lachen? Wo findet Berlinale-Direktor Dieter Kosslick die beste Curry-Wurst? Oder wann hat Pirat Christopher Lauer seine Unschuld verloren?
„Aline von Drateln fragt in ihrem neuen Personality-Format all das, was wir alle gerne wüssten, uns aber schlicht nicht getrauen zu fragen“, so Handelsblatt Online Chefredakteur Oliver Stock. Mit ihrer lockeren, direkten und frechen Art bringt Aline von Drateln ihre Interviewpartner dazu, den Vorhang um ihre Person ein wenig zu öffnen.
Jede Sendung „Drateln zum Diktat“ wird zwischen drei und vier Minuten dauern. In der ersten Folge, die am Freitag, 6. Juli auf Handelsblatt Online startet, hat der Gründer von tape.tv Conrad Fritzsch die Moderatorin zum Diktat geladen. Er wagte 2008 einen kompletten beruflichen Neuanfang und verkaufte seine Anteile an der sehr erfolgreichen Werbeagentur „Fritzsch & Mackat“, um einem alten Traum zu folgen. Im gleichen Jahr gründete er den personalisierten Online-Musikfernsehsender Tape.tv, der auf einen Klick individualisierte Unterhaltung bietet und jüngst fünf Millionen Euro Investoren-Gelder einsammeln konnte.
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