Handelsblatt und WirtschaftsWoche, die beiden führenden Titel der Verlagsgruppe Handelsblatt, entwickeln sich im ersten Quartal 2013 besser als ihr Marktumfeld: Mit 140.728 Exemplaren hat das Handelsblatt seine verkaufte Auflage um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert, die WirtschaftsWoche ist mit 164.179 verkauften Exemplaren weiterhin Marktführer unter den Wirtschaftsmagazinen. Besonders erfreulich: Beide Titel können in den wichtigen „harten Sparten“ Abonnement bzw. Einzelverkauf zulegen.
Handelsblatt bei Abo und Einzelverkauf deutlich im Plus
Das Handelsblatt zählt zu den großen Gewinnern im ersten Quartal 2013: In der Sparte Abonnement legt die Wirtschafts- und Finanzzeitung gegenüber dem Vorjahresquartal um 3.541 Abonnenten auf 82.662 Abos zu. Das bedeutet ein Plus von 4,5 Prozent, während der Gesamtmarkt um 1,3 Prozent gesunken ist. Im Einzelverkauf schneidet das Handelsblatt als einzige überregionale Tageszeitung positiv ab und erzielt mit 6.483 verkauften Exemplaren ein deutliches Plus von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt verliert in dieser Kategorie gegenüber dem Vorjahr um 13,7 Prozent. Insgesamt erzielt das Handelsblatt damit in der „harten Auflage“ als einziger Titel einen Zuwachs von 4,7 Prozent auf 89.145 Exemplare.
WirtschaftsWoche steigert Einzelverkauf um 6,6 Prozent
Die WirtschaftsWoche triumphiert im ersten Quartal vor allem in der „harten Sparte“ Einzelverkauf: Mit 10.654 Exemplaren hat Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin ein Plus von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal erzielt und sich damit erfolgreich gegen den Markttrend gestemmt. Während die Zahl der Abonnenten mit 82.520 knapp unter dem Vorjahresquartal liegt, ist die „harte Auflage“ mit 93.174 Exemplaren stabil geblieben.
Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt, kommentiert die guten Ergebnisse wie folgt: „Viele wirtschaftlich Interessierte, die vorher die Financial Times Deutschland gelesen haben, sind zu uns gestoßen. Wir freuen uns über jeden Neuzugang. Roland Tichy als Chefredakteur der WirtschaftsWoche und Hans-Jürgen Jakobs als neuer Handelsblatt-Chefredakteur beweisen Woche für Woche, Tag für Tag, dass Print lebt.“
Auch auf den Onlineplattformen beider Titel setzt sich der positive Trend im März weiter fort: Mit 79,4 Millionen PageImpressions legt Handelsblatt Online um 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, bei den Visits um 23 Prozent auf 17,4 Millionen. WirtschaftsWoche Online erzielt mit 13,8 Millionen PageImpressions (plus 79 Prozent) und 2,9 Millionen Visits (plus 52 Prozent) ein neues Allzeit-Hoch.
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