Handelsblatt und WirtschaftsWoche, die beiden führenden Titel der Verlagsgruppe Handelsblatt, entwickelten sich auch im vierten Quartal 2012 deutlich besser als ihr Marktumfeld: Das Handelsblatt legt mit einer verkauften Auflage von 138.645 Exemplaren gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,3 Prozent zu, während die WirtschaftsWoche ihre verkaufte Auflage im vierten Quartal 2012 um 2,3 Prozent auf durchschnittlich 178.756 Exemplare pro Woche steigerte. Damit ist sie weiterhin stärkster Titel unter den Wirtschaftsmagazinen und kann ihre Marktführerschaft sogar noch ausbauen.
Besonderen Grund zur Freude bietet die positive Entwicklung der WirtschaftsWoche im Abo-Bereich: Die Zahl der Abonnements stieg gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich um 3,6 Prozent auf 88.519 Abonnements. In Einzelverkauf liegt die WirtschaftsWoche zwar mit 10.403 Exemplaren leicht unter dem Wert des Vorjahresquartals, schneidet aber in dem stark rückläufigen Segment der Wirtschaftsmagazine als bester Titel ab. Auch in der wichtigen „harten Auflage“ triumphiert die WirtschaftsWoche und legt gegenüber Vorjahresquartal um 2,2 Prozent auf 98.922 Exemplare zu.
Das Handelsblatt blieb mit 81.108 Abonnements im vierten Quartal zwar knapp unter dem Vorjahresquartalswert, konnte aber gegenüber dem Vorquartal um 1,1 Prozent zulegen und damit den seit Anfang 2011 eingeschlagenen Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Im Einzelverkauf konnte sich das Handelsblatt dem rückläufigen Gesamtmarkttrend nicht entziehen und liegt mit durchschnittlich 5.269 verkauften Exemplaren unter Vorjahresquartal.
Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt, kommentiert die Ergebnisse wie folgt: „Mit hoher redaktioneller Qualität, meinungsstarkem Journalismus, Mut und Einfallsreichtum wollen wir auch in diesem Jahr die Relevanz und Auflage der beiden Titel Handelsblatt und WirtschaftsWoche weiter steigern.“
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