Das Handelsblatt ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet: Laut den aktuellen IVW-Zahlen hat die Wirtschafts- und Finanzzeitung ihre gesamtverkaufte Auflage im ersten Quartal 2017 auf 125.861 Exemplare gesteigert. Das entspricht einem Zuwachs von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen verliert bei der verkauften Auflage im ersten Quartal um 3,8 Prozent.
Auch im Abo kann das Handelsblatt als einzige überregionale Tageszeitung punkten und entgegen dem Markttrend seinen Abonnentenstamm auf 85.187 Abonnements ausbauen. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet dies ein Plus von 0,2 Prozent, während der Gesamtmarkt im gleichen Zeitraum ein Minus von 2,7 Prozent verzeichnet. Auf 5-Jahressicht konnte das Handelsblatt seine Abos sogar um 7,7 Prozent steigern. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen hat in diesem Zeitraum um 15,5 Prozent verloren.
Einen weiteren Grund zur Freude bietet der anhaltende Aufwärtstrend des Handelsblatt ePapers, das im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17,5 Prozent auf nunmehr 40.433 verkaufte ePaper gestiegen ist. Damit liegt der prozentuale Anteil der digitalen Auflage des Handelsblatts bei 32,1 Prozent und ist rund doppelt so hoch wie bei Welt (14,8 Prozent), Süddeutscher Zeitung (15,1 Prozent) und FAZ (16,7 Prozent). Die positive Entwicklung des ePapers ist insbesondere auf das starke Wachstum des Handelsblatt Digitalpasses zurückzuführen – was sich sowohl in der Kategorie Abo als auch im Sonstigen Verkauf durch den Anteil an Print-Abonnenten, die zusätzlich für 9,99 Euro pro Monat den Digitalpass lesen, zeigt.
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