Als einzige überregionale Tageszeitung hat das Handelsblatt seine Stammleserschaft im ersten Quartal 2014 weiter ausbauen können. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg die Zahl der Abonnenten um 2,2 Prozent auf 84.470. Bei der harten Auflage (Abonnement und Einzelverkauf) verzeichnete die Wirtschafts- und Finanzzeitung einen Zuwachs von 1,3 Prozent auf insgesamt 90.290 Exemplare. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt hat gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Prozent verloren.
Bei der WirtschaftsWoche stieg die Anzahl der Abos um 1,5 Prozent. Insgesamt bezogen 83.739 Abonnenten das Wirtschaftsmagazin im ersten Quartal 2014, also 1.219 Abonnenten mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die harte Auflage blieb mit 92.375 Exemplaren stabil.
Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Entgegen dem Markttrend haben Handelsblatt und WirtschaftsWoche neue Abonnenten hinzugewonnen. Auch bei der wichtigen harten Auflage setzt das Handelsblatt seine seit mehr als zwei Jahren andauernde Erfolgsgeschichte fort und wächst erneut entgegen dem Gesamtmarkt. Für Redaktion und Verlag ist dieses Vertrauen der Leserinnen und Leser Ansporn, sich mit jeder neuen Ausgabe weiter zu verbessern.“
Weiteren Grund zur Freude bietet die signifikante Steigerung der E-Paper-Verkäufe: Die elektronische Auflage des Handelsblatts ist von 3.087 Exemplaren im Vorjahresquartal auf 12.012 Exemplare gewachsen – ein Anstieg um 290 Prozent. Bei der WirtschaftsWoche konnte die elektronische Auflage sogar von 499 auf 10.479 Exemplare gesteigert werden.
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