Der Aufwärtstrend des Handelsblatts ist weiterhin ungebrochen: Laut der aktuellen IVW-Auswertung legt die Wirtschafts- und Finanzzeitung bei der gesamtverkauften Auflage im dritten Quartal 2016 auf 122.004 verkaufte Exemplare zu. Das bedeutet ein Plus von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Zeitungen verliert im dritten Quartal bei der verkauften Auflage um 3,3 Prozent.
Auch in der wichtigen Sparte Abonnement setzt das Handelsblatt seinen seit Anfang 2012 andauernden Erfolgskurs fort und baut seine Stammleserschaft im dritten Quartal auf 82.245 Abonnenten aus. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet das einen Zuwachs um 0,5 Prozent, während der Gesamtmarkt 4,4 Prozent verloren hat. Auf 5-Jahressicht kann das Handelsblatt sogar um 6,2 Prozent zulegen; der Gesamtmarkt verzeichnet in diesem Zeitraum ein Minus von 15,2 Prozent.
Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Entgegen dem allgemeinen Markttrend kann das Handelsblatt seine verkaufte Auflage und damit auch seine publizistische Stellung erneut ausbauen. Diese positive Entwicklung ist zum einen auf die konsequente optische und inhaltliche Weiterentwicklung der Zeitung zurückzuführen, zum anderen auf die positiven Effekte des Handelsblatt Wirtschaftsclubs: Seit dessen Start im Januar ist die Zahl der Kündiger weiter signifikant zurückgegangen und das Interesse an der Zeitung, ihren Journalistinnen und Journalisten, den Inhalten und den Möglichkeiten des Austausches enorm gestiegen. Wir betrachten daher die neuen Zahlen der IVW als Lob und Ansporn zugleich.“
Ebenfalls Grund zur Freude bietet das Handelsblatt E-Paper: Aufgrund der großen Beliebtheit des Handelsblatt Digitalpasses, der ebenfalls Bestandteil des Handelsblatt Wirtschaftsclubs ist und die Nutzung aller digitalen Premiumprodukte umfasst, ist die Zahl der verkauften E-Paper von 26.876 im Vorjahresquartal auf 37.604 E-Paper im dritten Quartal 2016 gestiegen. Das bedeutet einen Zuwachs von rund 40 Prozent.
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