Handelsblatt und WirtschaftsWoche, die beiden führenden Titel der Verlagsgruppe Handelsblatt, haben sich auch im vierten Quartal 2014 deutlich besser als ihr Marktumfeld entwickelt: Das Handelsblatt legt mit einer verkauften Auflage von 118.034 Exemplaren gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,3 Prozent zu, während die WirtschaftsWoche ihre verkaufte Auflage im vierten Quartal 2014 um 2,6 Prozent auf durchschnittlich 158.289 Exemplare pro Woche steigern konnte.
Dem Handelsblatt ist es im vierten Quartal 2014 erneut als einziger überregionaler Tagezeitung gelungen, seine Stammleserschaft weiter auszubauen: So stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Abonnenten um 0,53 Prozent auf 82.696, gegenüber dem Vorquartal (Q3/2014) sogar um 1,46 Prozent. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt hat in der Sparte Abo im vierten Quartal um 4,3 Prozent verloren. Auch am Kiosk hat sich das Handelsblatt hervorragend entwickelt und konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 14 Prozent zulegen. Diese positive Entwicklung spiegelt sich auch in der harten Auflage wider: Hier verzeichnete die Wirtschafts- und Finanzzeitung einen Zuwachs von 1,24 Prozent auf insgesamt 87.954 Exemplare. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt hat im Vergleichszeitraum um 5,5 Prozent verloren.
Auch die WirtschaftsWoche konnte in der wichtigen Sparte Abonnement punkten: Die Zahl der Abonnenten stieg im vierten Quartal um 3,6 Prozent auf insgesamt 84.856 Abos. Das sind 2.919 Abonnenten mehr als im Vorjahresquartal. In einem insgesamt rückläufigen Marktumfeld gingen die Verkäufe der WirtschaftsWoche am Kiosk bezogen auf das Vorjahresquartal zwar um 12,4 Prozent zurück, sie konnten jedoch im Vergleich zum Vorquartal (Q3/2014) um 13,6 Prozent gesteigert werden. Durch die positive Entwicklung im Abo konnte das Wirtschaftsmagazin zudem seine harte Auflage um 1,91 Prozent auf 93.179 Exemplare im vierten Quartal steigern.
Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt:
„Handelsblatt und WirtschaftsWoche haben es entgegen dem Markttrend erneut geschafft, neue Lesergruppen zu erschließen und Abonnenten für sich gewinnen. Das zeigt wieder einmal, welch hohen Stellenwert Qualitätsjournalismus für die Leserschaft in Deutschland genießt. Redaktion und Verlag fühlen sich ermuntert.“
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