Pressemitteilung Düsseldorf den 06.06.2023 iq digital |iq media

Leitmedien und Qualität in neuer Dimension: Die SPIEGEL-Gruppe schließt sich den Premium-Vermarktern iq media und iq digital an

Die Düsseldorfer Vermarkter für Quality Media übernehmen die Vermarktung für Digital, Print, ePaper, Newsletter und Podcast von DER SPIEGEL, manager magazin und Harvard Business manager zum 01.01.2024.

Die SPIEGEL-Gruppe und die weiteren Mandanten von iq digital und iq media teilen die Überzeugung, dass Qualität und Vertrauen zeitlose Attribute relevanter Medienmarken sind und jetzt wie auch in Zukunft die Erwartungen von Zielgruppen treffen.
iq media und iq digital machen diese Stärken zugänglich für Werbungtreibende und sind damit die passenden Partner für die SPIEGEL-Gruppe.

Die Medienmarken der SPIEGEL-Gruppe werden ab 01.01.2024 von den beiden Unternehmen iq digital und iq media marketing vermarktet. Beide vervollständigen damit ein einzigartiges Vermarktungsportfolio der bedeutendsten Leitmedien Deutschlands.

Mit Medien wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem Handelsblatt, der Süddeutschen Zeitung, der ZEIT, der WirtschaftsWoche, dem Tagesspiegel und nun auch den Hamburger Nachrichten- und Wirtschaftsportalen, SPIEGEL.de und manager-magazin.de, kann der Düsseldorfer Vermarkter iq digital eine enorme Reichweite bei höchster journalistischer Qualität anbieten. Genau das ist auch die Strategie: „In heutigen Zeiten geht es längst nicht nur um reine Reichweite, sondern es geht um Reichweite in vertrauensvollen, starken Umfeldern und hochwertigen Zielgruppen. Nur hier können Unternehmen verantwortungsvoll werben und nachhaltiges Brand Building betreiben. Und damit passt die SPIEGEL-Gruppe mit ihren Medienmarken perfekt zu uns und wir können eine neue Ära der Qualität einleiten“, berichtet Steffen Bax, Geschäftsführer der iq digital.

Magazine und Zeitungen genießen im Alltag vieler Menschen nach wie vor einen hohen Stellenwert, sind enge Vertraute und geschätzte Begleiter. Diese Bedeutung aufrechtzuerhalten, gelingt nur durch konsequent relevante Inhalte, kritische, unabhängige journalistische Arbeit und die Hingabe zu den richtigen Themen. Das eint unser starkes Portfolio aus Handelsblatt, DIE ZEIT, WirtschaftsWoche, Tagesspiegel und künftig den Publikationen der SPIEGEL-Gruppe und sichert Aufmerksamkeit und Reichweite in attraktiven, ansonsten schwer erreichbaren Zielgruppen. „Wir sind stolz, den SPIEGEL, das manager magazin und den Harvard Business manager zu vertreten, damit ein unvergleichliches Segment der Qualitätsmedien zu bilden und unseren Kunden und Partnern intelligente Konzepte über dieses einzigartige Portfolio anbieten zu können“, so die Geschäftsführerin der iq media, Julia Schleunung.

„Mit der SPIEGEL-Gruppe gewinnen wir einen Partner, der unsere Werte teilt und wie wir die Überzeugung vertritt, dass journalistische Qualität die Basis ist für Erfolg im Lesermarkt und in der Werbevermarktung. Schon die Vorbereitungen auf die Zusammenarbeit zeugt von einem sehr vertrauensvollen Miteinander, die beste Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, freut sich Andrea Wasmuth, Geschäftsführerin der Handelsblatt Media Group.

Die Mediengattung Qualität

Vermarktung ist bei den iq-Unternehmen kein Selbstzweck, sondern steht in einem anspruchsvollen Verhältnis zwischen Werbetreibenden und journalistischer Verantwortung. Genau dieser werden die beiden Vermarkter seit ihrer Gründung gerecht.
Denn iq media und iq digital sind überzeugt, dass die intensive Bemühung der verantworteten Marken um ihre Leser:innen, User:innen und Hörer:innen sowie die Ausgewogenheit und Vielfalt der Berichterstattung den größten Wert darstellen, von dem wiederum all die Unternehmen profitieren, die in unseren Leitmedien werben.

„Zugang zu einer großen Bandbreite an News und Hintergründen sicherzustellen, Kleinigkeiten nicht unnötig zu betonen und bedeutende Entwicklungen nicht auszulassen – das zeichnet unsere Medienmarken aus. Die Vermarktung von Werbeplätzen finanziert dieses Modell mit, und auf der anderen Seite profitieren die Werbetreibenden vom Ansehen dieser Marken“, erklären Bax und Schleunung.
Es geht also um eine gewinnbringende Koexistenz der beiden Seiten in einer immer klarer hervortretenden Mediengattung namens Qualität.

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