Die WirtschaftsWoche startet im Vorfeld der Bundestagswahl das innovative Onlineformat „So wählt das Netz“. Unter www.wiwo.de/netzwahl wird die politische Stimmungslage der Bürger in den Social-Media-Kanälen wie Facebook und Twitter gemessen und anschaulich präsentiert. Die Leserinnen und Leser können jederzeit anhand des Tools genau verfolgen, welcher Spitzenkandidat im Social Web die Nase vorn hat, mit welchen Wahlkampfthemen die Politiker im Netz am besten punkten und wie sich tagesaktuelle Ereignisse auf die Zustimmungswerte der Spitzenkandidaten Angela Merkel und Peer Steinbrück auswirken.
„Soziale Medien spielen im Wahlkampf eine immer wichtigere Rolle“, sagt Franziska Bluhm, Chefredakteurin von Wirtschaftswoche Online. „Mit unserer Seite ‚So wählt das Netz‘ wollen wir unseren Leserinnen und Lesern die einzigartige Möglichkeit bieten, sich in Echtzeit einen Überblick über die politische Stimmung im Netz zu verschaffen.“
„So wählt das Netz“ wurde gemeinsam von der WirtschaftsWoche und der Attensity Europe GmbH, dem führenden Anbieter von Softwarelösungen für Social Analytics und Customer Engagement, entwickelt. Die Äußerungen der Bürger auf Twitter zu den Spitzenkandidaten und den Parteien werden mit Hilfe der Social-Media-Monitoring und -Analytics-Lösung von Attensity präzise und umfassend analysiert. Die fortlaufend aktualisierten Ergebnisse werden grafisch anschaulich aufbereitet. Auf einen Blick werden in einer Schlagwortwolke die Politiker gezeigt, die in den Tweets und anderen Äußerungen am häufigsten genannt werden und die farbliche Unterlegung der Namen gibt an, ob die Äußerungen der Bürger im Social Web zu ihnen mehrheitlich positiv oder negativ sind. Zudem werden in Echtzeit die neuesten und die zehn wichtigsten Tweets zu den Spitzenkandidaten und den Parteien gezeigt.
„Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA hat eindrucksvoll gezeigt, dass die sozialen Netzwerke für die Messung der politischen Stimmung bei den Bürgern unentbehrlich sind. Auch in Deutschland nutzen immer mehr Bürger das Social Web, um sich zu den Spitzenkandidaten, den Parteien und den für sie wichtigen Themen zu äußern. Unser Wahlbarometer bildet genau diese Stimmung ab“, ergänzt Thomas Dreikauss, Geschäftsführer Attensity Europe GmbH.
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