WirtschaftsWoche Online mit neuem Layout und Struktur

Moderner, aufgeräumter, eleganter: Das Onlineportal der WirtschaftsWoche wurde einem umfassenden Relaunch unterzogen und präsentiert sich unter www.wiwo.de ab sofort in neuem Look und einer überarbeiteten Seitenstruktur. Eine klare Gliederung, das Hervorheben von Schwerpunktthemen sowie neue Schriften, Farben und Bildformate sorgen für eine moderne Optik und eine bessere Übersichtlichkeit.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli über den Relaunch: „Ich freue mich sehr über die neue Seite. Sie ist schöner, schneller, smarter und der richtige Rahmen für qualitativ hochwertigen Wirtschaftsjournalismus. Damit können wir den Ansprüchen moderner Nutzer gerecht werden. Auf dem Weg zu einer noch besseren WirtschaftsWoche ist das ein entscheidender Meilenstein.“

„Mit dem neuen Design wollen wir nicht nur optisch neue Wege gehen, sondern noch stärker als bisher Schwerpunktthemen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Neben Text und Bild gibt es viele multimediale und interaktive Möglichkeiten, um vermeintlich komplexe Themen zu erklären“, ergänzt Lutz Knappmann, Leiter der WirtschaftsWoche Online-Redaktion.

Hinzu kommt die verbesserte Leserführung: So können die Top-Themen des Tages ab sofort direkt vom Seitenkopf aus angesteuert werden und alle Beiträge sind optisch so gekennzeichnet, dass man auf den ersten Blick erkennt, ob es sich um eine ausführliche, tiefgreifende Analyse, eine Kolumne oder ein Ratgeberstück mit einem konkreten Nutzwert handelt.

Eine weitere Neuerung ist der Finanzbereich, der komplett überarbeitet und durch interaktive Elemente wie zum Beispiel Börsencharts in den einzelnen Artikeln ergänzt wurde. Zudem wurden die Ladezeiten der Seite optimiert und ihre Funktionalität auf mobilen Endgeräten verbessert. Sie passt sich jetzt automatisch der Bildschirmgröße des jeweiligen Endgerätes an – egal ob Desktop, Smartphone oder Tablet.

Der neue Online-Auftritt der WirtschaftsWoche wurde von einem interdisziplinären Team aus dem Bereich Digital Products & Development unter der Leitung von Chief Digital Officer Gerrit Schumann in enger Zusammenarbeit mit der WirtschaftsWoche-Redaktion sowie der Berliner Design-Agentur Edenspiekermann entwickelt.

Gerrit Schumann, Chief Digital Officer der Handelsblatt Media Group: „Der neue Auftritt ist der erste Schritt und Teil einer kompletten Modernisierung der WirtschaftsWoche digital. Ziel ist es, vor allem mobiles Lesen deutlich einfacher zu machen, denn mittlerweile werden digitale Inhalte überwiegend auf Smartphones und Tablets konsumiert. Komplexere Themen auf immer kleiner werdenden Screens heißt auch absoluter Fokus auf ‚Premium User Experience‘: Benutzerfreundlichkeit, Klarheit und hochwertiges Design. Die neue, komplett überarbeitete WirtschaftsWoche App wird in den nächsten Monaten folgen.“

 

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Sven Böll wird neuer Leiter des Hauptstadtbüros der WirtschaftsWoche

Wechsel im Berliner Büro der WirtschaftsWoche: Der langjährige Spiegel-Journalist Sven Böll (41) übernimmt ab 01. Januar 2018 die Leitung der Hauptstadtredaktion des Wirtschaftsmagazins. Er folgt damit als neuer Büroleiter auf Gregor Peter Schmitz, der Chefredakteur der Augsburger Allgemeine wird.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli über den Neuzugang: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Sven Böll einen erfahrenen Hauptstadt-Journalisten und ausgewiesenen Kenner der Berliner Politikszene als Büroleiter gewinnen konnten. Mit seiner langjährigen Erfahrung und ausgewiesenen Kompetenz in wirtschafts- und finanzpolitischen Themen werden wir die Berliner Berichterstattung der WirtschaftsWoche künftig noch weiter schärfen.“

Sven Böll wechselt von der Kommunikationsberatung Hering Schuppener zur WirtschaftsWoche. Zuvor war er mehr als zehn Jahre beim Spiegel-Verlag tätig – unter anderem als Ressortleiter Wirtschaft bei Spiegel Online, als Wirtschaftskorrespondent im Spiegel-Hauptstadtbüro in Berlin sowie als Unternehmensredakteur beim manager magazin. Der studierte Politikwissenschaftler und Volkswirt absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete drei Jahre als Projektleiter in einer Managementberatung.

 

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Lutz Knappmann wird neuer Leiter von WirtschaftsWoche Online

Neuzugang bei der WirtschaftsWoche: Lutz Knappmann (40) wird neuer Leiter von WirtschaftsWoche Online und Mitglied der Chefredaktion. In dieser Funktion verantwortet er spätestens ab 1. März 2018 die redaktionellen Inhalte und den weiteren Ausbau des Onlineportals. Der Diplom-Journalist folgt auf Silke Fredrich, die sich künftig neuen Herausforderungen außerhalb der Verlagsgruppe Handelsblatt zuwenden möchte.

Beat Balzli, Chefredakteur der WirtschaftsWoche: „Der Aus- und Umbau von WirtschaftsWoche Online zählt zu einer der größten Herausforderungen in den kommenden Monaten. Ziel ist es, die Webseite zu einem unverzichtbaren Angebot für aktuelle und meinungsstarke Inhalte mit einem klaren Fokus auf dem Thema Wirtschaft zu machen. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit Lutz Knappmann einen hervorragenden Journalisten und Digitalstrategen gewinnen konnten, der uns mit seiner langjährigen Online-Erfahrung tatkräftig bei der Umsetzung unterstützen wird und wertvolle Impulse liefert.“

Lutz Knappmann: „Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen das Onlineangebot der WirtschaftsWoche weiterzuentwickeln und auszubauen. Und darauf, mit Ideen, Kreativität und Tatkraft die WirtschaftsWoche im Netz als unentbehrliches und wertvolles Digital-Angebot für wirtschaftsaffine Leser zu etablieren.“

Lutz Knappmann verantwortet seit Herbst 2015 als Leiter Editorial Innovation die Entwicklung und Umsetzung von digitalen Innovationsprojekten bei der Süddeutschen Zeitung in München. Er war zuvor stellvertretender Chefredakteur von Süddeutsche.de sowie Leiter des Wirtschaftsressorts und des Digitalressorts. Von 2007 bis 2011 war er bei der Financial Times Deutschland tätig – zunächst als Blattmacher, später als Medienredakteur – sowie zuvor bei manager-magazin.de,  Börse Online und der Abendzeitung. Lutz Knappmann hat parallel zu seinem Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität die Deutsche Journalistenschule in München absolviert.

 

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WirtschaftsWoche gewinnt Alain de Botton als neuen Kolumnisten

Die WirtschaftsWoche freut sich über einen prominenten Neuzugang: Der Philosoph und Bestsellerautor Alain de Botton (47) schreibt ab sofort regelmäßig für den neu gestalteten Kultur & Stil-Teil des Magazins, der die schönen Seiten des (Wirtschafts-) Lebens beleuchtet. In seiner Kolumne „The School of Life“ widmet sich Alain de Botton ab sofort Themen in der Schnittstelle zwischen Ökonomie und Philosophie.

Beat Balzli, Chefredakteur der WirtschaftsWoche: „Alain de Botton gehört derzeit zu den klügsten und elegantesten Beobachtern gesellschaftlicher Entwicklungen. Mit seinen Büchern erreicht er eine weltweite Fangemeinde – und wir freuen uns sehr, dass wir ihn für uns gewinnen konnten. Mit Kolumnisten wie ihm und weiteren prominenten Gastkommentatoren wollen wir unseren Leserinnen und Lesern eine noch größere Meinungsvielfalt bieten, Debatten anstoßen und die Sichtbarkeit und Relevanz der WirtschaftsWoche weiter steigern.“ De Bottons erster Text zum Thema Luxus erscheint in der WirtschaftsWoche-Ausgabe vom 7. Juli 2017.

Gleichzeitig präsentiert sich die WirtschaftsWoche mit einer neuen Struktur. Das Kultur-Ressort wird um eine Stil-Strecke erweitert und widmet sich künftig verstärkt Themen rund um Architektur, Design und Lifestyle. Außerdem werden die optisch opulenten „Blickpunkte“-Geschichten künftig nicht mehr in einem Ressort gebündelt sein, sondern sich durch das gesamte Heft ziehen. Dafür wird das bisherige Blickpunkte-Team erweitert und zu einem Hintergrundressort ausgebaut, das allen Ressorts zuliefert. Der Magazin-Charakter soll somit weiter verstärkt werden.

Das Blickpunkte-Team ist unter Leitung von Sven Prange angesiedelt. Für das neue Ressort Kultur & Stil ist Daniel Rettig verantwortlich, der zusätzlich das Ressort Erfolg leitet, und die Ressorts Unternehmen & Märkte sowie Innovation & Digitales werden ab sofort von Astrid Maier verantwortet, ihre Stellvertreter sind Varinia Bernau und Cornelius Welp.

 

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Elisabeth Niejahr wird Chefreporterin der WirtschaftsWoche in Berlin

Die WirtschaftsWoche baut aus: Ab 1. September 2017 verstärkt die renommierte Journalistin und Buchautorin Elisabeth Niejahr (52) das Berliner Büro des Magazins. In ihrer Position als Chefreporterin liegt ihr Fokus künftig vor allem auf aktuellen wirtschaftspolitischen Themen und Entwicklungen in der Hauptstadt sowie großen Geschichten zu nationalen und internationalen ökonomischen Zeitfragen.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli über den Neuzugang: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Elisabeth Niejahr eine erfahrene und hoch kompetente Journalistin gewinnen konnten. Frau Niejahr wird eines unserer politischen Gesichter in Berlin werden und das Profil der WirtschaftsWoche mit ihrem ausgezeichneten Schreibstil und guten Gespür für spannende Themen aus Politik und Wirtschaft noch weiter schärfen.“

Elisabeth Niejahr startete ihre Karriere als Korrespondentin im Bonner Parlamentsbüro des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“. Ende 1999 wechselte sie ins Parlamentsbüro der Wochenzeitung „Die Zeit“ nach Berlin, wo sie als Wirtschaftskorrespondentin, stellvertretende Büroleiterin und Reporterin tätig war und über unterschiedliche ökonomische und politische Themen schrieb. Im Herbst 2011 verbrachte sie vier Monate als Bucerius Fellow an der Harvard University. Die Diplom-Volkswirtin hat mehrere Bücher veröffentlicht und ist häufig in TV-Talkshows zu Gast. Seit 2013 gehört sie zum Team der politischen Talkrunde „Thadeusz und die Beobachter“ im rbb Fernsehen, seit Anfang 2017 berichtet sie in der wöchentlichen Kolumne „Berlin Backstage“ für Radio Bremen über das Geschehen in der Hauptstadt.

Elisabeth Niejahr zu ihrer neuen Aufgabe: „Ich freue mich sehr darauf, für die WirtschaftsWoche in Zukunft meine erprobten politischen Kontakte weiter nutzen zu können, mir aber auch ganz neue Themengebiete zu erschließen. Bei der WiWo habe ich als Praktikantin meine ersten Magazingeschichten geschrieben, jetzt kehre ich zurück.“

 

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Miriam Meckel wird Herausgeberin der WirtschaftsWoche, Beat Balzli wird Chefredakteur

WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel (49) wird zum 1. April 2017 Herausgeberin von Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin. Ihre bisherige Position übernimmt Beat Balzli (50), derzeit stellvertretender Chefredakteur der WeltN24-Gruppe, der als neuer Chefredakteur an die Spitze der WirtschaftsWoche-Redaktion nach Düsseldorf wechselt.

Miriam Meckel wird als aktive Herausgeberin die strategische Entwicklung der Marke WirtschaftsWoche im Digitalzeitalter vorantreiben. Dazu gehören auch die Weiterentwicklung des WirtschaftsWoche Clubs und neue Formate im Live-Journalismus. Darüber hinaus wird Frau Meckel mit Essays, Interviews und einer wöchentlichen Kolumne regelmäßig publizistisch in der WirtschaftsWoche wirken. Miriam Meckel: „Die künftige WirtschaftsWoche wird weit mehr sein als ein Magazin. Gerade in Zeiten der Digitalisierung geht es nicht nur um Information, sondern um Verständnis, Einordnung und den persönlichen Austausch. Die Herausgeberschaft ist für mich der logische nächste Schritt.“

Beat Balzli ist in seiner Position als Chefredakteur für die Leitung der gesamten Redaktion (Print und Online) und die Magazingestaltung zuständig. Zu seiner neuen Aufgabe sagt er: „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, einen so traditionsreichen Titel wie die WirtschaftsWoche gemeinsam mit der Redaktion weiterzuentwickeln – sowohl im Print wie im digitalen Bereich. Wir wollen die Leserinnen und Leser mit exklusiven und gut geschriebenen Magazingeschichten sowie fundierten Analysen zum aktuellen Zeitgeschehen begeistern.“

Der Schweizer Journalist Beat Balzli ist seit 2013 stellvertretender Chefredakteur der Welt-Gruppe, wo er vor allem für die „Welt am Sonntag“ zuständig ist. Zuvor war der studierte Volks- und Betriebswirt drei Jahre als Chefredakteur der Schweizer „Handelszeitung“ sowie viele Jahre als Redakteur beim Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ sowie bei der Schweizer „SonntagsZeitung“ und dem Schweizer Nachrichtenmagazin „Facts“ tätig. Für seine redaktionelle Tätigkeit hat er mehrere Preise erhalten, u.a. den Helmut Schmidt Journalistenpreis (2008), Henri Nannen-Preis (2009), Herbert Quandt Medien-Preis (2009) und den Georg von Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik (2010). Er ist Autor des Buches „Treuhänder des Reichs – Die Schweiz und die Vermögen der Naziopfer“ (Werd Verlag, 1997).

Miriam Meckel ist seit Oktober 2014 als Chefredakteurin der WirtschaftsWoche tätig. Unter ihrer Führung wurde die Marke als modernes, liberales und interaktives Wirtschaftsmagazin repositioniert. Mit dem Aufbau des WirtschaftsWoche Clubs geht die Zeitschrift, die am 1. Oktober 2016 ihr 90-jähriges Jubiläum feierte, neue Wege beim Aufbau einer Gemeinschaft für Wirtschaftsinteressierte.

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt, zu der neuen Aufgabenverteilung: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Beat Balzli einen exzellenten Journalisten und Blattmacher mit langjähriger Magazinerfahrung für die WirtschaftsWoche gewonnen haben. Mit ihm als Chefredakteur und Miriam Meckel als aktiver Herausgeberin wollen wir neue journalistische und intellektuelle Impulse setzen und Relevanz sowie Reichweite der Marke WirtschaftsWoche weiter spürbar steigern.“

 

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