LAE 2016: Handelsblatt und WirtschaftsWoche steigern crossmediale Reichweite unter Top-Entscheidern

Handelsblatt und WirtschaftsWoche, die beiden führenden Titel der Verlagsgruppe Handelsblatt, können laut der aktuellen Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2016 ihre crossmediale Reichweite über die Kanäle Print, Online und Apps gegenüber dem Vorjahr weiter ausbauen.

Das Handelsblatt erzielt über alle Kanäle hinweg eine Reichweite von 558.000 Top-Entscheidern und Top-Managern in Deutschland. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs um 95.000 Entscheider (plus 21 Prozent). Erfolgstreiber sind dabei vor allem die Webseite Handelsblatt Online, die ihre Reichweite im vergangenen Jahr um 40 Prozent auf 385.000 Entscheider steigern konnte, sowie die mobilen Handelsblatt App-Angebote für Tablet und Smartphone.

Auch die WirtschaftsWoche kann ihre Position im Zielgruppensegment der Entscheidungsträger weiter ausbauen und legt laut LAE 2016 über die Kanäle Print, Online und Apps um 11 Prozent auf eine Reichweite von 514.000 Unternehmern, Vorständen, Selbstständigen und Top-Managern zu. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag diese Zahl noch bei 466.000 Entscheidungsträgern. Vor allem das Online-Angebot der WirtschaftsWoche konnte punkten und verzeichnet gegenüber Vorjahr einen Reichweiten-Zuwachs von 38 Prozent unter den Entscheidern.

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Die Ergebnisse der LAE 2016 zeigen, dass wir mit meinungsstarkem Journalismus, hoher inhaltlicher Qualität, Kreativität und Originalität immer neue Lesergruppen erreichen und für uns gewinnen können. Die digitale Transformation, auch das kann man den Zahlen entnehmen, schreitet voran. Digitale Angebote gehen stark nach vorn. Wir sind da, wo unsere Leserinnen und Leser sind.“

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Silke Fredrich wird stellvertretende Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online

WirtschaftsWoche Online, das Themen- und Debattenportal für Wirtschaft, Politik und Finanzen, erweitert die Führungsriege: Silke Fredrich wird zum 1. Juli 2014 stellvertretende Chefredakteurin des 12-köpfigen Online-Teams. Die 35-Jährige ist bereits seit zwei Jahren als Chefin vom Dienst für WirtschaftsWoche Online tätig. In dieser Position war sie zuletzt maßgeblich für den Rebrush der Website verantwortlich, der Mitte Juni 2014 realisiert wurde.

„Onlinejournalismus und digitale Strategien sind die wichtigsten Kompetenzfelder von Silke Fredrich. Daher wird sie in ihrer neuen Funktion noch stärker in die strategische Weiterentwicklung der Website eingebunden sein“, sagt Franziska Bluhm, Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online. Das Online-Portal hat laut der jüngsten Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE 2014) mit 211.000 Entscheidern pro Woche ein neues Allzeithoch erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen wöchentlichen Zuwachs von 22.000 neuen Leserinnen und Lesern.

Silke Fredrich hat vor ihrem Wechsel zur WirtschaftsWoche im Juli 2012 die Onlineredaktionen der Westfälischen Nachrichten in Münster und des Bremer Weser-Kuriers geleitet. Fredrich studierte Germanistik und Informationswissenschaft und promovierte im Jahr 2005 zum Thema Bezahlinhalte im Internet als Geschäftsfeld für Verlage.


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LAE 2014: Handelsblatt und WirtschaftsWoche steigern Reichweite auf allen Kanälen

Handelsblatt und WirtschaftsWoche, die beiden führenden Titel der Verlagsgruppe Handelsblatt, setzen ihren Erfolgskurs fort: Laut der aktuellen Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE 2014) können beide Titel ihre Reichweite in den untersuchten Kategorien Print, Online und Mobile gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern.

Das Handelsblatt wird börsentäglich von 285.000 Unternehmern, Selbständigen und leitenden Angestellten gelesen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs um 15.000 Entscheider (plus 5,6 Prozent). Damit stärkt das Handelsblatt weiter seine Position unter den führenden überregionalen Tageszeitungen und kann die Gesamtreichweite auf 10,3 Prozent ausbauen. Zudem hat sich mit diesem Ergebnis der ohnehin hauchdünne Vorsprung der FAZ von 27.000 auf 21.000 Entscheider verkürzt. Handelsblatt Online liegt mit 322.000 Entscheidern (plus 32.000) pro Woche vor welt.de (311.000 Entscheider) und faz.net, die mit 318.000 Entscheidern gegenüber 2013 in dieser Zielgruppe eingebüßt haben.

Die WirtschaftsWoche erzielt in der LAE 2014 mit einer Reichweite von 320.000 Entscheidern ein Allzeithoch. Im Vergleich zum Jahr 2013 gewinnt die WirtschaftsWoche 25.000 Leser hinzu und behauptet souverän ihre Position als führendes Wirtschaftsmagazin Deutschlands. Insgesamt liegt die Reichweite der WirtschaftsWoche  bei 11,5 Prozent und damit deutlich vor den drei direkten Wettbewerbern Manager Magazin (10,6 Prozent), Capital (9,9 Prozent) und Impulse (4,5 Prozent). Auch WirtschaftsWoche Online hat sich hervorragend entwickelt und konnte ihre Community auf 211.000 Entscheider (plus 22.000) ausbauen.

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Die Ergebnisse enthalten zwei Nachrichten, die uns optimistisch stimmen. Erstens: Deutschlands Entscheider sind begeisterte Leserinnen und Leser auf allen zur Verfügung stehenden Plattformen – Print und Digital. Und zweitens liegt das Handelsblatt nach drei Jahren kontinuierlicher Zuwächse in dieser Zielgruppe mit der Zeitung, der Webseite und den digitalen Bezahlangeboten gleichauf mit der FAZ.“

Immer mehr Entscheider informieren sich zudem über die Smartphone- bzw. Tablet-Apps von Handelsblatt und WirtschaftsWoche: Laut LAE 2014 erreichen die Handelsblatt-Apps 177.000 Entscheider, die WirtschaftsWoche-Apps nutzen 101.000 Entscheider.


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