WirtschaftsWoche erhält Innovationsförderung von Googles Digital News Initiative

Im Rahmen der Digital News Initiative beteiligt sich Google an der Finanzierung einer neuartigen Webdesign-Software namens Storyflow, die derzeit von der WirtschaftsWoche entwickelt wird. Ziel ist es, Redakteuren und journalistischen Layoutern die Möglichkeit zu geben, ohne Programmierkenntnisse hochindividuell gestaltete, teilweise animierte und interaktive Inhalte in den digitalen Auftritten des Magazins zu publizieren. Diese können auf Smartphones, Tablets und großen Desktop-Computern gleichermaßen optimal dargestellt werden. Mit der neuen Software will die WirtschaftsWoche die Möglichkeiten des digitalen Erzählens im Web, die weit über das geschriebene Wort hinausgehen, bestmöglich nutzen.

Während die WirtschaftsWoche das Projekt initiiert und selbst investiert hat, unterstützt Google das Vorhaben mit einer sechsstelligen Summe. „Die gemeinsame Entwicklung der Software durch Journalisten und Programmierer ist eine großartige Gelegenheit, zukunftsorientierte Technologie mit dem Qualitätsjournalismus der WirtschaftsWoche zu kombinieren. Wir wollen die Bedürfnisse und Stärken beider Welten heraus kristallisieren, um mit einem innovativen Werkzeug die Berichterstattung zu unterstützen“, sagt WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel.

Partner bei der Entwicklung ist der Kölner Softwareentwickler Simon Widjaja. Innerhalb der Redaktion ist das WiWo Lab für die Software zuständig, die Interaktiv-Einheit der WirtschaftsWoche, die die Entwicklung neuer digitaler Erzählformen vorantreibt. http://www.digitalnewsinitiative.com

 

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WirtschaftsWoche startet den WirtschaftsWoche Club

Der Startschuss für den WirtschaftsWoche Club ist gefallen: Unter dem Motto „Wirtschaft ist keine Rubrik, sondern eine Haltung“ bietet der Club seinen Mitgliedern ab sofort die Möglichkeit zum Austausch mit führenden Expertinnen und Experten, Unternehmerinnen und Unternehmern und dem Redaktionsteam sowie exklusiven Zugang zu vier verschiedenen Vorteilswelten, deren Fokus auf den Themen Mittelstand, Innovation & Technik und Geldanlage liegt.

WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel: „In unserer Zeit geht es nicht nur ums Informieren, sondern ums Verstehen. Je komplexer ein Thema, desto tiefer und persönlicher muss der Austausch werden. Mit dem WirtschaftsWoche Club wollen wir einen offenen Austausch mit unseren Leserinnen und Lesern schaffen, sie stärker mit einbeziehen und uns gemeinsam mit ihnen weiterentwickeln.“

Das Herzstück der Clubaktivitäten bildet daher der Bereich „Netzwerk“: Hier haben die Clubmitglieder die Möglichkeit an sogenannten Werkstattgesprächen in den WirtschaftsWoche-Redaktionen oder live vor Ort in ausgewählten Unternehmen, Forschungslaboren oder der Börse teilzunehmen und mittelständische Unternehmer, Top-Manager und Anlageexperten persönlich zu treffen. Das Ziel besteht darin, eine eigene Community – hautnah am Mittelstand – aufzubauen.

Der Bereich „Neudenker“ bietet den Mitgliedern alle Neuigkeiten rund um die Themen Innovation, Technik und digitale Trends. Neben einem monatlichen Newsletter mit allen Clubaktivitäten bekommen die Club-Mitglieder zudem einen kostenlosen oder vergünstigten Zugang zu aktuellen WirtschaftsWoche-Dossiers, können eine Up- und Downloadplattform zum Austausch von Dokumenten, Präsentationen oder Studien nutzen und erhalten kostenlosen Zugang zum umfangreichen Archiv der WirtschaftsWoche.

Mit dem Bereich „Investment“ erhalten die Clubmitglieder exklusiven Zugang zum Finanzwissen und Experten-Netzwerk der erfahrenen WirtschaftsWoche-Redakteure, mit denen sie sich im persönlichen Gespräch austauschen können. Darüber hinaus bekommen sie jeden Mittwoch die BörsenWoche mit Tipps, Anlageempfehlungen und einer kostenlosen Analyse zum aktuellen Marktgeschehen. Abgerundet werden die Vorteilswelten mit dem „Lounge“-Bereich, die den Club-Mitgliedern exklusive Vorteile aus der Welt der Kunst, Kultur, des Reisens und des Genusses bietet.

Weitere Informationen zum WirtschaftsWoche Club gibt es auf der Club-Webseite unter www.club.wiwo.de/. Begleitet wird der Start des WirtschaftsWoche Clubs von einer Anzeigenstrecke, die neben verlagseigenen Titeln auch in Fremdtiteln wie u.a. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Spiegel, Stern, Tagesspiegel, Focus, Welt, DIE ZEIT und Brand Eins geschaltet wird. Die Launch-Kampagne startet am 9. September und läuft bis Anfang November.

 

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Oliver Stock wird stellvertretender Chefredakteur der WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche erweitert ihre Chefredaktion und beruft Oliver Stock (51) ab 15. August 2016 zum stellvertretenden Chefredakteur. Damit kehrt der ehemalige stellvertretende Chefredakteur des Handelsblatts und Chefredakteur von Handelsblatt Online an seine alte Wirkungsstätte bei der Verlagsgruppe Handelsblatt zurück. In seiner neuen Position wird Oliver Stock gemeinsam mit Chefredakteurin Miriam Meckel und dem stellvertretenden Chefredakteur Hauke Reimer bei der WirtschaftsWoche insbesondere Themen rund um den unternehmerischen Mittelstand, die Digitalisierung der Wirtschaft sowie das Thema Geldanlage in Zeiten der Nullzinspolitik vorantreiben.

Miriam Meckel zur Berufung von Oliver Stock: „Wir freuen uns sehr, mit Oliver Stock einen journalistischen Profi an Bord zu holen. Mit ihm wollen wir im Team die publizistische Stellung der WirtschaftsWoche in der deutschen Medienlandschaft weiter spürbar ausbauen.“

Oliver Stock zu seiner neuen Aufgabe: „Das Herz der WirtschaftsWoche schlägt dort, wo Deutschlands Wirtschaft am stärksten ist – im Mittelstand. Wir machen ein Magazin mit Leidenschaft und Liebe zu jenen Leserinnen und Lesern, ohne die es dieses Land so nicht gäbe. Für die, die als Unternehmer Arbeitsplätze schaffen, die mit ihren Steuern und Stiftungen unseren Staat und alle Gemeinwesen am Laufen halten und als Familienoberhäupter und Bürgerinnen und Bürger Verantwortung für kommende Generationen übernehmen.“

Der studierte Volkswirt und Historiker ist seit dem Jahr 2000 journalistisch für die Verlagsgruppe Handelsblatt tätig gewesen, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur des Handelsblatts. Zuvor war er Sprecher des Wirtschaftsministeriums in Niedersachsen und Redakteur der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Nach einem Wechsel zum Schweizer FinTech-Unternehmen Sentifi, das mit Hilfe von Big Data-Lösungen Informationen aus Social Media, News und Blogs gewinnt und für die Finanzindustrie aufbereitet, kehrt er nach Düsseldorf zurück.

Gleichzeitig erfolgt eine Neustrukturierung von einzelnen Ressorts: Der bisherige Leiter des Ressorts Wirtschaft & Politik, Konrad Handschuch, verlässt die Redaktion. Das Ressort wird künftig von Gregor-Peter Schmitz, Leiter des Hauptstadtbüros in Berlin, geführt. Neuer Leiter des Ressorts Unternehmen & Märkte wird Hauke Reimer, er übernimmt das Ressort von Reinhold Böhmer, der künftig als Reporter für die WirtschaftsWoche tätig sein wird. Die Leitung des Geld-Ressorts, das bislang von Hauke Reimer verantwortet wurde, übernimmt Oliver Stock parallel zu seiner Aufgabe als stellvertretender Chefredakteur.

Miriam Meckel zu den personellen Veränderungen: „Wir bedanken uns bei Konrad Handschuch und Reinhold Böhmer für die erfolgreiche Zusammenarbeit und ihre hervorragenden Leistungen als Ressortleiter. Reinhold Böhmer steht für die erfolgreiche Unternehmensberichterstattung der WirtschaftsWoche in den vergangenen Jahren und Konrad Handschuch hat das wirtschaftspolitische und journalistische Profil des Magazins entscheidend mitgeprägt.“

 

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Der Deutsche Innovationspreis 2016 geht an Schaeffler, invenio und 3Yourmind

Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Kesselhaus in München wurden im Beisein von rund 350 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft die Gewinner des Deutschen Innovationspreises 2016 gekürt.

Der Preis in der Kategorie Großunternehmen geht an Schaeffler Technologies aus Herzogenaurach für die Entwicklung eines innovativen elektromechanischen Wankstabilisators. Das elektromechanische System dämpft die Schwankungen eines  Fahrzeugs und verhindert so das Aufschaukeln, etwa bei der Fahrt durch eine Kurve. Es steigert so ganz wesentlich Komfort – auch auf schlechten Straßen – und die Fahrsicherheit. Darüber hinaus reduziert es Verbrauch und Emissionen und ermöglicht es, neue Funktionen zu entwickeln, insbesondere im Bereich des vorausschauenden Fahrens. „Die Innovation hat das Potenzial die bisherige, auf Hydraulik basierende Technik abzulösen, da sie nicht mehr kostet, dafür aber mehr Vorteile bringt“, heißt es in der Jurybegründung. Damit verweist Schaeffler in der Kategorie Großunternehmen die beiden anderen Finalisten BMW und Thyssenkrupp Elevator auf die Plätze.

In der Kategorie Mittelständische Unternehmen heißt der diesjährige Gewinner invenio aus Eschborn bei Frankfurt. Der Ingenieurdienstleister hat die Jury mit einer innovativen Software überzeugt, die etwa die Entwicklung neuer Automodelle radikal vereinfacht. Kosten und Entwicklungszeiten sinken nach den ersten Erfahrungen um mindestens 30 Prozent. Der Ansatz der Hessen: Was Hunderte Ingenieure parallel und unabhängig voneinander an ihren Rechnern konstruieren, fließt kontinuierlich in ein einheitliches virtuelles Computermodell. An ihm erkennen die Entwickler auf einen Blick, ob ihre Entwürfe zusammenpassen und wo Probleme bestehen. So können sie dort Korrekturen vornehmen. Der beständige Abgleich reduziert die Zahl der Prototypen, die im Entwicklungsprozess noch gebaut werden müssen, drastisch. BMW und Damiler setzen die Technologie bereits global ein. Andere Autobauer sind eingestiegen und auch Flugzeug- sowie Zughersteller zeigen großes Interesse. Weitere Finalisten in der Kategorie Mittelstand waren Ovesco Endoscopy und P3 telehealthcare.

Preisträger in der Kategorie Start-Up ist 3Yourmind. Die Gründer aus Berlin haben eine Internet-basierende Plattform entwickelt, mit der Unternehmen die dreidimensionalen Konstruktionsdaten von Produkten automatisiert für die Fertigung durch professionelle 3D-Druck-Dienstleister aufbereiten können. Dank des Services sparen selbst 3D-Experten rund 20 Minuten bei der Optimierung der Daten, weniger erfahrene Anwender gleich mehrere Stunden Arbeit. Zugleich fungiert 3Yourmind als Online-Marktplatz und Vermittler für 3D-Druckdienste. Derzeit gebe es kein annährend vergleichbares Angebot aus Optimierung und Service am Markt, begründet die Jury ihre Kür. Das Unternehmen ist mit seinem Online-Angebot bereits in mehreren Ländern vertreten und will seinen Service zur global führenden Plattform für additive Fertigung ausbauen. Damit hat sich 3Yourmind gegen die beiden anderen Finalisten Kalverkamp und Quantum-System durchgesetzt.

Der Deutsche Innovationpreis ist eine Initiative von Accenture, EnBW, Evonik und der WirtschaftsWoche. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Der Preis, der 2009 ins Leben gerufen wurde, würdigt herausragende Innovationen deutscher Unternehmen in den Kategorien Großunternehmen, mittelständische Unternehmen und Start-Ups. Neben Produktneuheiten werden auch innovative Geschäftsmodelle, Prozesse und Services sowie Organisations- und Marketinginnovationen berücksichtigt. Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung von Innovationen für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland und bringt sie der Öffentlichkeit näher. Alle Einreichungen werden von einer Experten-Jury anhand ihrer Konzeption, Innovationshöhe, Marktchancen, Markterfolg und ihrem Bezug zum Standort Deutschland bewertet.

Die Jury
Prof. Dr. Miriam Meckel (Vorsitz), Chefredakteurin, WirtschaftsWoche
– Prof. Dr. Gerd Binnig, Gründer Definiens AG und Nobelpreisträger für Physik (1986)
– Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstands, Evonik Industries AG
– Prof. Dr. Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
– Dr. Frank Mastiaux, Vorsitzender des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG
– Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung, Accenture
– Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin, Deutsches Patent- und Markenamt
– Andreas Schmitz, Vorsitzender des Aufsichtsrates, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
– Prof. Dr. Günther Schuh, Direktor, RWTH Aachen Campus GmbH
– Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender, WITTENSTEIN AG

Der wissenschaftliche Beirat
Dr. Peter Fritz, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Peter Fritz Consulting GmbH

Weitere Informationen und Details zu den Finalisten und Preisträgern gibt es unter www.der-deutsche-innovationspreis.de

 

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WirtschaftsWoche startet neuen Sonntags-Newsletter

Die WirtschaftsWoche startet an diesem Wochenende ihren neuen wöchentlichen Newsletter „Serendipity“. Darin schreibt WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel jeden Sonntagnachmittag über das Thema Innovation und stellt außergewöhnliche Ideen aus der Welt der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor, deren Genialität häufig erst mit großer zeitlicher Verzögerung erkannt und honoriert wird.

„Es geht in dem Newsletter also um etwas, was alle unternehmerisch denkenden Menschen umtreibt: Innovation“, sagt Miriam Meckel. „Innovation lässt sich oft nicht planen. Sie entsteht daraus, dass man sich Zeit für ziellose Gedanken nimmt, lose Enden verbindet, die nicht auf den ersten Blick zusammengehören, und den Mut hat, sich dem Unbekannten auszusetzen.“

Den Schwerpunkt bilden Geschichten über zufällige Entdeckungen, die noch heute relevant sind. Viele entstanden aus unerwarteten Begegnungen mit anderen Menschen oder mit Dingen, die einem plötzlich eine neue Perspektive eröffnen. Im Englischen gibt es dafür den Begriff „Serendipity“ – der soviel bedeutet wie die Überraschung oder das Unerwartete. Das Ziel ist es, die Leserinnen und Leser gelegentlich mit Themen zu überraschen, nach denen sie nicht gesucht haben, die sie aber trotzdem fesseln und bewegen.

„Manche Entdeckungen werden den Lesern vielleicht banal vorkommen, andere bahnbrechend“, so Miriam Meckel weiter. „Aber allen gemein ist, dass sie uns zuversichtlich stimmen. Langfristig setzt sich das Gute, Kluge, Mutige, Neue durch – auch wenn die Erfinder selbst das zu Lebzeiten häufig nicht mehr erleben konnten.“

Der Newsletter „Serendipity“ ist kostenlos und erscheint immer sonntags um 15.00 Uhr. Er kann ab sofort unter www.wiwo.de/serendipity abonniert werden.

 

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WirtschaftsWoche erscheint mit sechs Regionalausgaben zum Immobilienmarkt

Die WirtschaftsWoche trägt dem großen Leserinteresse am Thema Immobilien Rechnung und erscheint erstmals mit einer regionalisierten Berichterstattung zum Immobilienmarkt. Sechs verschiedene Ausgaben mit unterschiedlichen Titelseiten liefern neben einer Analyse der Haus- und Wohnungsmärkte in den 50 größten deutschen Städten auch Detailanalysen für die jeweilige Großstadt. Die Regionalausgaben der WirtschaftsWoche erscheinen in Hamburg, Berlin, Köln/Düsseldorf, Frankfurt und München. Leser außerhalb des Einzugsbereichs dieser Metropolen bekommen Informationen zu wichtigen überregionalen Trends geboten.

Auf dem Immobilienmarkt ist ein regionaler Ansatz besonders wichtig. So sind die Kaufpreise bestehender Wohnungen in den 50 Städten laut Analyse der WirtschaftsWoche im vergangenen Jahr um sieben Prozent gestiegen. „Preise und Wertpotenzial von Immobilien unterscheiden sich aber zwischen Städten und einzelnen Vierteln einer Stadt sehr deutlich. Dies können wir mit unseren Regionalausgaben noch besser abbilden“, sagt Miriam Meckel, Chefredakteurin der WirtschaftsWoche. So analysiert die Redaktion in den regionalen Sonderteilen Kaufpreise, Mieten, Mietrenditen und die Erschwinglichkeit von Immobilien auf Ebene von Stadtteilen und beleuchtet wichtige Entwicklungen am lokalen Markt.

Detaillierte Kartengrafiken mit Kaufpreisen in einzelnen Postleitzahlbereichen runden das Bild ab und bieten Kapitalanlegern und Selbstnutzern Orientierung und Antworten  auf die  Frage, wo der Immobilienkauf noch lohnt. Im Internet finden Leser zudem interaktive Kartengrafiken auf Postleitzahlenebene zu Wohnimmobilien, mit denen sie sich ein Bild der für sie interessanten Lagen in den Top-Großstädten machen können.

 

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Silke Fredrich wird neue Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online

Silke Fredrich (37), bisher stellvertretende Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online, steht ab 1. Dezember 2015 an der Spitze des Onlineportals. In dieser Position zeichnet sie für alle redaktionellen Inhalte sowie den kontinuierlichen Ausbau der Webseite als Themen- und Debattenportal für Wirtschaft, Politik und Finanzen verantwortlich. Zudem wird sie Mitglied der Chefredaktion der WirtschaftsWoche.

Silke Fredrich folgt auf Franziska Bluhm (37), die sich als Leiterin für Digitale Vernetzung künftig markenübergreifenden Aufgaben in der Verlagsgruppe Handelsblatt zuwendet.

WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel zur neuen Rolle von Silke Fredrich: „Mit einer erfahrenen Journalistin wie Silke Fredrich an der Spitze der Online-Redaktion werden wir unsere Multichannel-Strategie weiter konsequent vorantreiben und Print und Online noch stärker miteinander verzahnen. Unser Ziel ist es, unseren Leserinnen und Lesern stets aktuelle und exklusive Inhalte zu bieten und die WirtschaftsWoche über alle Kanäle hinweg zu einem unverzichtbaren Angebot für hintergründige und haltungsstarke Wirtschaftsthemen aufzubauen.“

Silke Fredrich ist seit Juli 2012 für WirtschaftsWoche Online tätig, zunächst als Chefin vom Dienst und seit Mitte 2014 als stellvertretende Chefredakteurin. Zuvor hat sie die Onlineredaktionen der Westfälischen Nachrichten in Münster und des Bremer Weser-Kuriers geleitet. Fredrich studierte Germanistik und Informationswissenschaft und promovierte im Jahr 2005 zum Thema Bezahlinhalte im Internet als Geschäftsfeld für Verlage.


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Franziska Bluhm wird Leiterin für Digitale Vernetzung bei der Verlagsgruppe Handelsblatt

Franziska Bluhm (37), bisherige Chefredakteurin WirtschaftsWoche Online und Mitglied der WirtschaftsWoche-Chefredaktion, wird zum 1. Dezember 2015 neue Leiterin für Digitale Vernetzung in der Verlagsgruppe Handelsblatt. In dieser neu geschaffenen Position wird sie markenübergreifend die Digitalisierung des Unternehmens vorantreiben. Ihre Schwerpunkte liegen dabei insbesondere auf den Bereichen Social Media, Video, Digitalisierung von Veranstaltungen sowie dem Aufgreifen und Umsetzen digitaler Trends für Handelsblatt und WirtschaftsWoche.

Ihre Nachfolgerin als Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online wird Silke Fredrich (37), die bisher stellvertretende Chefredakteurin des Onlineportals war.

„Franziska Bluhm ist mit ihrer langjährigen Digitalerfahrung und ihrer hohen redaktionellen Kompetenz hervorragend für die neue, verlagsübergreifende Aufgabe geeignet. Sie hat WirtschaftsWoche Online in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut und zu einem der am stärksten wachsenden Wirtschaftsportale gemacht. Mit dieser Erfahrung wird sie den Prozess der digitalen Transformation der Verlagsgruppe Handelsblatt maßgeblich mitgestalten und die digitale Strahlkraft der Marken Handelsblatt und WirtschaftsWoche weiter stärken“, sagt Miriam Meckel, Chefredakteurin der WirtschaftsWoche.

Unter der Leitung von Franziska Bluhm hat sich WirtschaftsWoche Online in den vergangenen Jahren als aktuelles, kompetentes Themen- und Debattenportal rund um die Themen Wirtschaft, Finanzen, Technik und Erfolg etabliert. Die Reichweite der Webseite hat sich seit ihrem Antritt Anfang 2012 mit mehr als 5,3 Mio. Visits und rund 20 Mio. Page Impressions nahezu verdreifacht.

Vor ihrem Wechsel zur WirtschaftsWoche war Franziska Bluhm fünf Jahre bei RP Online, dem Internetportal der Rheinischen Post tätig. Dort war sie zunächst Chefin vom Dienst und hat später als stellvertretende Chefredakteurin die Onlineredaktion geführt. Zuvor hat die studierte Volkswirtin als Redakteurin bei den Zeitschriften Wertpapier und Geldidee gearbeitet.

 

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WirtschaftsWoche Agenda in neuem Layout

Die Agenda der WirtschaftsWoche präsentiert sich ab sofort in neuer Optik und mit neuen Funktionen: Der wöchentliche Newsletter, in dem WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel jeden Freitag einen pointierten Überblick über die aktuellen Themen der Woche gibt, wurde überarbeitet und erscheint nun mit modernem Layout, übersichtlicher Struktur und einem neuen Farbkonzept.

Neben den optischen Änderungen und einer klareren Bildsprache, wurde auch die Sichtbarkeit und Funktionalität auf mobilen Endgeräten erhöht. So haben sich die Darstellung und Lesbarkeit des Newsletters deutlich verbessert und er passt sich automatisch der Bildschirmgröße des jeweiligen Endgerätes an. Außerdem wird aus dem Newsletter heraus auf aktuelle Artikel auf WirtschaftsWoche Online verlinkt, das jeweilige Top-Thema des Finanzbriefs „BörsenWoche“ vorgestellt und es gibt eine Übersicht über die Empfehlungen der WiWo-Leserinnen und Leser. Darüber hinaus ist jeder einzelne Beitrag ab sofort direkt aus dem Newsletter heraus in den sozialen Netzwerken Twitter, Facebook, Google+ und Xing teilbar.

WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel: „Wer sich in unserer schnellen Welt auf dem Laufenden halten will, braucht die richtigen Informationen. Die WirtschaftsWoche Agenda bietet nicht nur einen schnellen Überblick über aktuelle Themen, sondern auch die Möglichkeit zur weiteren Vertiefung. Mit dem neuen Layout wollen wir die Agenda künftig noch lesefreundlicher und interaktiver gestalten. Zudem wollen wir das Teilen beim Mitteilen betonen und unsere Präsenz in den sozialen Medien erhöhen.“

WirtschaftsWoche Agenda wird jeden Freitag an rund 140.000 Abonnenten versendet. Der Newsletter ist kostenlos und kann unter diesem Link abonniert werden.

 

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WirtschaftsWoche und Telekom schreiben „Digital Champions Award“ aus

Jetzt bewerben und digitaler Spitzenreiter 2016 werden: Die WirtschaftsWoche ruft gemeinsam mit der Telekom den „Digital Champions Award“ ins Leben. Mit dem Award sollen mittelständische Unternehmen ausgezeichnet werden, die mit ihrer digitalen Transformation Leuchtturmprojekte geschaffen haben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2016.

„Die digitale Revolution beeinflusst unser Arbeitsleben so stark, dass viele Experten bereits von einem zweiten Maschinenzeitalter sprechen. Robotik, Big Data und künstliche Intelligenz eröffnen ganz neue Möglichkeiten“, sagt WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel. „Uns ist es wichtig, Mittelständler zu prämieren, die die Chancen der Digitalisierung bereits ergriffen haben. Damit sind sie Vorbild und motivieren auch andere Unternehmen, den Weg ins digitale Zeitalter zu gehen – ein Weg der unvermeidlich ist.“

Bewerben können sich Unternehmen, die seit mehr als sieben Jahren am Markt bestehen und bereits erfolgreich einen digitalen Wandel vollzogen haben. Eine hochkarätige Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien bewertet die eingereichten Projekte. Der Award wird in den Kategorien „Digitale Transformation Mittelstand“, „Digitalisierung Mittelstand“ – mit den Unterkategorien „Digitalisierung der Kundenerlebnisse“, „Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen“ und „Digitalisierung von Prozessen“ – sowie „Der Digitalisierungs-Macher“ vergeben. Letzterer wird von der Jury direkt nominiert. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Preisverleihung findet im Mai 2016 in Berlin statt. Weitere Informationen zum „Digital Champions Award“ und die Teilnahmebedingungen gibt es unter www.wiwo.de/digital-champions-award.

 

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